...Dem Programm ist es recht Banane ob ich einen Atmega644 oder Atmega644A auswähle, es läuft wie es soll. Die Timer passen, USART läuft, ADC läuft, ...
Dem Programm ja, dem Chip auch, aber der Programmierumgebung eben nicht.
Das alte Bascom kennt die A-Version schlichtweg noch nicht, und motzt dann rum;
das Neue beißt sich gleich auf der ersten (zur gelesenen Signatur passenden) gefundenen Version fest (A), und mekert dann (wegen dem fehlenden A beim regfile) los.
Man kann also kein Programm schreiben, daß es der alten UND der neuen Version recht macht...
Edith meint, daß man doch eigentlich auch die Prozessordefinitionsdatei der A-Version aus dem neuen Bascom in den entsprechenden Ordner der alten Bascom-Version kopieren können sollte, oder gibts da inzwischen strukturelle Änderungen? hat das schonmal wer versucht?
...Ich sitze jetzt hier davor und habe den Progr. an USB angesteckt.
Die Led auf der Platine leuchtet grün, die auf dem Gehäuse rot.
Erst wenn ich auf meiner erstellten Programmiereinheit z.B. mit Tiny2313 die
5 Volt Versorgung anlege leuchtet die auf dem Gehäuse grün...
Fast korrekt. Entscheidend ist eine (zulässige) anliegende Spannung am VTG-Pin (den Kontroller brauchts an der Stelle nicht mal).
UserGuide des MKII Seite 25:
rot=Bereit, aber Zielplatine ohne (zulässiger) Spannung
grün=Bereit, mit zulässiger Spannung
orange=beschäftigt (während der Programmübertragung)
orange blinkend=Kabel verpolt
rot blinkend=Kurzschluß auf zielplatine
rot-orange blinkend=Firmware-Upgrade
die andere LED leuchtet bei angestecktem USB (also anligender 5V-USB), und blinkt bei Datentransfer über USB.
Und strenggenommen sind beides SMD-LEDs auf der Platine - über der einen befindet sich lediglich ein Kunststoff-Lichtleiter
P.S.:Wie war das jetzt nochmal, wenn der Reset-Pullup zu klein ist, und der MKII den folglich nicht auf Gnd (und damit in den Reset) gezwungen bekommt? Rot blinkend=Kurzschluß? Oder einfach nur 'ne Fehlermeldung in der Programmiersoftware?