Hi Thomas,
Dout triggern (egal wieviele Takte) und dann nach der letzten Flanke
die entsprechende Anzahl Takte bis zum Anfang des Datenstromes
zählen. Danach dann die Datenbits in zwei Register (16-Bit) reintakten.
Also zuerst für den Kommandomodus die Takte für die entsprechende
Anzahl Bits zählen, danach die Anzahl Takte ignorieren und auf die
Flankenwechsel auf Dout triggern und danach wieder Takte zählen.
Gruß
Dino
Ich würde nach Abschicken des Befehlsgezappels auf die Bitwechsel auf derDu hat Recht, die Einser davor habe ich aber einfach mal ignoriert und nur die Takte gezählt. Aber jetzt, wo wir es ansprechen. Vielleicht lese ich ja einmal zu früh oder zu spät das Wort ? Boahh, das kanns sein ! Würde auch erklären, warum die Meßwerte so "komisch genau" immer um die typischen Werte liegen, die Kalibrationsdaten aber streuen. Die Meßwerte haben ja auch keine "vorlaufende" Einser. Dino, das kann es schon sein !
Dout triggern (egal wieviele Takte) und dann nach der letzten Flanke
die entsprechende Anzahl Takte bis zum Anfang des Datenstromes
zählen. Danach dann die Datenbits in zwei Register (16-Bit) reintakten.
Also zuerst für den Kommandomodus die Takte für die entsprechende
Anzahl Bits zählen, danach die Anzahl Takte ignorieren und auf die
Flankenwechsel auf Dout triggern und danach wieder Takte zählen.
Gruß
Dino