Hallo,
habe das folgende Problem: Will mit einem (später auch mit mehreren Potis) MIDI-Daten einstellen können (Bau eines Musiksequenzers). Die MIDI-Daten liegen im Bereich 0 - 127, der ADC liefert 0- 1023, ich teile also durch 8 ... im Prinzip kein Problem!
Jetzt kommt's: Natürlich "flattern" die ADC-Rohdaten ein bisschen ... typischerweise +/- 2. Vermutlich ist das normales Rauschen bzw. Mess-Ungenauigkeit. Wenn ich durch 8 teile, flattert es dann naturgemäß schon weniger, aber natürlich gibt es an den Übergängen zwischen den MIDI-Werten immer mal einen Sprung. Drehe ich das Poti beispielsweise in Stellung MIDI-40 bis fast MIDI-41, dann zeigt die Anzeige gerade noch die 40 an, aber manchmal springt sie auch schon auf die 41 und wieder zurück. Bei (fast allen) professionellen Geräten beobachte ich das (gottseidank) nicht: Ein Wert, einmal eingestellt, bleibt zuverlässig stehen ...
Gibt es eine Art Software-Standardlösung für dieses Problem? Müsste wohl irgendwas mit Hysterese o. ä. zu tun haben. Das Ganze erinnert mich auch ein bisschen an das Problem, das man in einfacherer (weil binärer Form) bei der Software-Entprellung von Tastern hat.
Danke schon mal für den einen oder anderen Tipp?
LG Andreas
habe das folgende Problem: Will mit einem (später auch mit mehreren Potis) MIDI-Daten einstellen können (Bau eines Musiksequenzers). Die MIDI-Daten liegen im Bereich 0 - 127, der ADC liefert 0- 1023, ich teile also durch 8 ... im Prinzip kein Problem!
Jetzt kommt's: Natürlich "flattern" die ADC-Rohdaten ein bisschen ... typischerweise +/- 2. Vermutlich ist das normales Rauschen bzw. Mess-Ungenauigkeit. Wenn ich durch 8 teile, flattert es dann naturgemäß schon weniger, aber natürlich gibt es an den Übergängen zwischen den MIDI-Werten immer mal einen Sprung. Drehe ich das Poti beispielsweise in Stellung MIDI-40 bis fast MIDI-41, dann zeigt die Anzeige gerade noch die 40 an, aber manchmal springt sie auch schon auf die 41 und wieder zurück. Bei (fast allen) professionellen Geräten beobachte ich das (gottseidank) nicht: Ein Wert, einmal eingestellt, bleibt zuverlässig stehen ...
Gibt es eine Art Software-Standardlösung für dieses Problem? Müsste wohl irgendwas mit Hysterese o. ä. zu tun haben. Das Ganze erinnert mich auch ein bisschen an das Problem, das man in einfacherer (weil binärer Form) bei der Software-Entprellung von Tastern hat.
Danke schon mal für den einen oder anderen Tipp?
LG Andreas