Hallo
Was gibts Neues von der Wolkensensor-Front ?
Nun ja, das Ding hat einen Schaltausgang bekommen. Und man kann die Schwelle der max. "Bewölkung" einstellen. Überschreitet die Wolkentemperatur diesen Wert, so gibt das Ding (momentan nur eine LED) Alarm aus und die Beleuchtung geht an. Da kann man aber über einen Schalttransistor beliebiges Zubehör anhängen.
Außerdem kann man jetzt die Displayhelligkeit über PWM regeln. Beim Start der Wetterstation werden zudem noch die Ortskoordinaten des Standortes abgefragt. Man kann jeden beliebigen Ort auf diesem Planeten in 0,01°-Schritten angeben.
Die Wetterstation wird von mir mit Akkubetrieb konzipiert. Dazu erhält sie einen Li-Po-Akku mit über 2100mAh, was für mindestens einen Tag Dauerbetrieb und max. Displayhelligkeit voll ausreicht. Wird die Helligkeit auf Null gesetzt und nur kurz beim Ablesen eingeschaltet, so hält der Akku über eine Woche durch. Selbstverständlich wird auch hier ein passender Akkulader mit implementiert und der Betrieb ist mit Netzteil möglich. Die Stromversorgung für das Display und den Analogteil werde ich über Ladungspumpen realisieren. Dazu gibt es fertige ICs ohne viel Peripherie.
Der analoge Kontrastregler für das Display wird wegfallen. Die Einstellung des Kontrastes ist nur einmal nötig. Werde ich mit einem kleinem Trimmporti erledigen.
Die Schaltung hat 5 Taster bekommen für Helligkeit und "Wolkenschwelle". Der 5. Taster ist zum Abschalten des Alarms. Wenn man die Wolkenschwelle ganz nach unten zieht, ist der Alarm deaktiviert. Natürlich wird die Alarmschwelle im Diagramm angezeigt (gepunktete waagrechte Linie).
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Display, das man auch ohne Beleuchtung unter Tags gut ablesen kann. Es sollte natürlich genauso einfach ansteuerbar sein. Ideal wäre ein Display mit roter LED-Beleuchtung und mit geringerem Stromverbrauch.
Ich fange dann mal an eine Platine zu designen. Leider muß ich mich erst mal nach einer EAGLE-Lizenz umschauen. Die Light-Version reicht nicht mehr aus. Die Platine wird größer als 10x8cm sein, idealerweise genauso groß wie die des Displays. Dann kann die ganze Sache als Sandwich verbacken werden.
Die Probleme mit den Artefakten sind gelöst. Kamen wirklich über das Fusing rein. Jetzt formatiere ich die Werte einfach und prüfe vorher, ob sie im vorgeschriebenen Rahmen sind.
Ich bräuchte noch ein paar Ports mehr und möchte deshalb auf den Atmega645V umsteigen. Doch leider ist im BASCOM ein Bug, er unterstützt die Softclock bei diesem Prozessor nicht. Hab auch schon eine eMail an MCS geschrieben. Das Problem wird wohl gelöst werden.
Thomas
Was gibts Neues von der Wolkensensor-Front ?
Nun ja, das Ding hat einen Schaltausgang bekommen. Und man kann die Schwelle der max. "Bewölkung" einstellen. Überschreitet die Wolkentemperatur diesen Wert, so gibt das Ding (momentan nur eine LED) Alarm aus und die Beleuchtung geht an. Da kann man aber über einen Schalttransistor beliebiges Zubehör anhängen.
Außerdem kann man jetzt die Displayhelligkeit über PWM regeln. Beim Start der Wetterstation werden zudem noch die Ortskoordinaten des Standortes abgefragt. Man kann jeden beliebigen Ort auf diesem Planeten in 0,01°-Schritten angeben.
Die Wetterstation wird von mir mit Akkubetrieb konzipiert. Dazu erhält sie einen Li-Po-Akku mit über 2100mAh, was für mindestens einen Tag Dauerbetrieb und max. Displayhelligkeit voll ausreicht. Wird die Helligkeit auf Null gesetzt und nur kurz beim Ablesen eingeschaltet, so hält der Akku über eine Woche durch. Selbstverständlich wird auch hier ein passender Akkulader mit implementiert und der Betrieb ist mit Netzteil möglich. Die Stromversorgung für das Display und den Analogteil werde ich über Ladungspumpen realisieren. Dazu gibt es fertige ICs ohne viel Peripherie.
Der analoge Kontrastregler für das Display wird wegfallen. Die Einstellung des Kontrastes ist nur einmal nötig. Werde ich mit einem kleinem Trimmporti erledigen.
Die Schaltung hat 5 Taster bekommen für Helligkeit und "Wolkenschwelle". Der 5. Taster ist zum Abschalten des Alarms. Wenn man die Wolkenschwelle ganz nach unten zieht, ist der Alarm deaktiviert. Natürlich wird die Alarmschwelle im Diagramm angezeigt (gepunktete waagrechte Linie).
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Display, das man auch ohne Beleuchtung unter Tags gut ablesen kann. Es sollte natürlich genauso einfach ansteuerbar sein. Ideal wäre ein Display mit roter LED-Beleuchtung und mit geringerem Stromverbrauch.
Ich fange dann mal an eine Platine zu designen. Leider muß ich mich erst mal nach einer EAGLE-Lizenz umschauen. Die Light-Version reicht nicht mehr aus. Die Platine wird größer als 10x8cm sein, idealerweise genauso groß wie die des Displays. Dann kann die ganze Sache als Sandwich verbacken werden.
Die Probleme mit den Artefakten sind gelöst. Kamen wirklich über das Fusing rein. Jetzt formatiere ich die Werte einfach und prüfe vorher, ob sie im vorgeschriebenen Rahmen sind.
Ich bräuchte noch ein paar Ports mehr und möchte deshalb auf den Atmega645V umsteigen. Doch leider ist im BASCOM ein Bug, er unterstützt die Softclock bei diesem Prozessor nicht. Hab auch schon eine eMail an MCS geschrieben. Das Problem wird wohl gelöst werden.
Thomas